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Traditionell lobte das Festival of Lights gemeinsam mit seinem Presenting Partner „The Climate Pledge“ einen Wettbewerb aus, in dem die besten Videokünstler*innen prämiert wurden. In diesem Jahr war es der Future Vision Award, für den sieben europäischen Videomapping-Künstler*innen oder Künstlerteams bereits im Vorfeld nominiert wurden. Der Wettbewerb wurde neben dem Fernsehturm auch auf dem Schloss Charlottenburg und dem Hotel de Rome ausgetragen.

Der Berliner Fernsehturm, das höchste Gebäude Deutschlands, hat ganz im Licht der Zukunft und Technologie geleuchtet. Denn gemeinsam sind wir stark, aber noch stärker mit der Technologie, die wir schaffen. Die drei internationalen Künstler-Teams Les Ateliers Nomad, Clockwork und George Berlin zeigten zu den Themen Wissenschaft, Nachhaltigkeit und Klimaschutz ihre Videomappings.

Für die Inszenierung con:trust setzten sich das Berliner Design-Team Studio Eigengrau und Soundselektor mit der Ambivalenz zwischen Mensch, Umwelt & Technik, sowie dem Gebrauch von fossilen und erneuerbaren Energien auseinander. Die technologischen Errungenschaften unserer Zivilisation stehen oft im Gegensatz zu den Erkenntnissen der Wissenschaft. con:trust zeigte, dass die Welt wie wir sie kennen nicht nur schwarz und weiß ist, sondern aus Facetten und Nuancen besteht. Am Ende steht die Erkenntnis, dass die Gegenwart keine Zukunft hat, wenn wir nicht aus der Vergangenheit lernen.

George Berlin sagte über seine Inszenierung Evolve Love: „Es ist eine Geschichte über die Natur, die von der Technologie und dem modernen Leben überwältigt und fast absorbiert wird. Doch letztlich überwindet sie diese nicht nur, sie verschmilzt mit der Technologie, um die Zukunft auf neue Weise zu gestalten.“ Für seine Auftraggeber weltweit verwebt er Licht, Farbe, Bilder und Ton zu einem animierten Wandteppich, der jeden Ort zum Leben erweckt. George Berlin aus Chicago erschafft „Musik für die Augen“ mit kunstvoll gestalteten immersiven Erlebnissen, die mit inspirierten Erzählungen und einer starken Anziehungskraft für spielerischen Spaß bezaubern, anziehen und erfreuen.
Begleiten Sie ihn auf seinen Abenteuern unter www.georgeberlin.com

Les Ateliers Nomand aus Rumänien hat die symbolhaften und in ihrer Schlichtheit außergewöhnlichen Meisterwerke des Bildhauers Constantin Brâncuși farbenfroh und lebendig neu interpretiert. Darunter bekannte Skulpturen wie der „Vogel im Weltraum“, die „Endlose Säule“ und der „Tisch der Stille“. Die modernen Elemente betteten sich harmonisch in Naturelementen und Pflanzen ein, in Bewegung und Rhythmus. Sie lösten die Probleme von heute und morgen durch vereinfachte Algorithmen. Brâncuși in Space ist eine fantastische Reise durch ein Universum, das stark und gleichzeitig schutzbedürftig ist.

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