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Tenor des Videomappings auf dem Hotel de Rome war die Geschichte einer beschädigten Welt, die sich selbst heilt. Die Architektur des Gebäudes wurde für die Inszenierung aufgenommen und bekam die Natur als Leinwand. Es ging darum, Blaupausen – also Vorlagen und Visionen – zu zeichnen, die eine wunderschöne Welt mit Technologien, Flora und Fauna ohne schädliche Treibhausgase zeigte.
Es ging darum, den Zuschauer*innen diese Relevanz zu verdeutlichen. So gibt es einen Wald zu sehen, der sich selbst heilt. Eine gefrorene Welt, die wieder auftaut und in der das Wasser fließen kann. Oder Ozeane, die voller gesunden Lebens sind. Die umliegenden Gebäude wurden in die Inszenierung eingebunden, sie unterstützten die Story mit wundervollen Motiven aus der Pflanzen – und Tierwelt.
Die circa dreiminütige Videoshow wurde präsentiert vom Hauptsponsor des Festival of Lights – The Climate Pledge. Sie endete mit dem Aufruf der Initiative an die Unternehmen auf der ganzen Welt: #ChallengeAccepted. Das bedeutet, die eigene Verantwortung zu erkennen und sich dem Ziel anzuschließen, bis 2040 CO2-neutral zu arbeiten.
In einem weiteren Mapping thematisierten die Künstler Ross Ashton & Karen Monid anlässlich des „Future Vision Award“ den sogenannten „Schmetterlingseffekt“. Dieser besagt, dass auch kleine Handlungen sehr große Auswirkungen haben können.

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