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Programm 2021

Programm 2021

Das diesjährige Festivalmotto „Creating Tomorrow“ beleuchtete intensiv unsere Verantwortung für den nachhaltigen Erhalt unseres Heimatplaneten. Die Lichtkunstinstallationen und Videomappings spielten mit diesem Thema in einer unglaublichen Vielfalt. Es wurden anregende Visionen gezeigt und die kommenden Aufgaben thematisiert, wie zum Beispiel Nachhaltigkeit, E-Mobility, Maßnahmen für mehr CO2 Neutralität, erneuerbare Energien und Digitalisierung. Wie immer verorteten wir die Inszenierungen an prominenten Plätzen in Berlin, auf Wahrzeichen und geschichtsträchtigen Gebäuden, auf Plätzen, auf den Fassaden der beteiligten Unternehmen und Organisationen, sowie in allen Berliner Bezirken und vielen Kiezen.

Das FESTIVAL OF LIGHTS 2021 war Aufruf für mehr Nachhaltigkeit, mehr WIR Gefühl, Menschlichkeit und Achtsamkeit sowie dem Bewahren der kulturellen Vielfalt.

Alle Illuminationen an den rund 70 Standorten leuchteten in der Zeit vom 03.-12. September 2021 täglich zwischen 20:21 und 24.00 Uhr, wenn nicht anders im Programm angegeben. Nachfolgend sind die teilgenommenen bekannten Festivalorte ersichtlich.

Bode-Museum

Marienkirche

Nikolaiviertel - Am Nußbaum

Nikolaiviertel - Propststraße

Nikolaiviertel - Propststraße

In Richtung Spreeufer begeisterte die Propststraße mit leuchtenden roten Mohnblumen in den Bäumen. Sie schwebten leicht und frei im Himmel und verwandelten die Straße bei jedem Windhauch in ein tanzendes Blumenmeer und animierten zu einem Spaziergang.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auswärtiges Amt

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Humboldt Universität

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Hotel de Rome

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Bahnhof Hackescher Markt

Berliner Fernsehturm

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Nikolaiviertel - Tree of Lights

Neuer Marstall

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Humboldt Forum

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Staatsoper

Staatsoper

Der Bebelplatz erstrahlte in einer 180 Grad Inszenierung zum Thema “Creating Tomorrow”. Die Staatsoper war in dieses Ensemble eingebettet.

 

 

 

 

 

 

Juristische Fakultät der Humboldt Universität

Juristische Fakultät der Humboldt Universität

Der Bebelplatz erstrahlte in einer 180 Grad Inszenierung zum Thema “Creating Tomorrow”. Die Juristische Fakultät war in dieses Ensemble eingebettet.

 

 

 

 

 

 

 

Illuseum Berlin

Standort ehem. Kaufhaus Israel

Standort ehem. Kaufhaus Israel

In der Rathausstraße/ Ecke Spandauer Straße ist es das ehemalige Kaufhaus Nathan Israel – einst das älteste und größte Kaufhaus Berlins – das an dieser Stelle von 1834 bis 1934 stand. Mittels künstlerischer Standbildprojektion bot es einen weithin sichtbaren Blick in das Nikolaiviertel. Zu sehen waren dessen bekanntesten Gebäude sowie die Nikolaikirche.

 

 

 

 

Nikolaiviertel - Gerichtslaube

Nikolaiviertel - Gerichtslaube

In der Poststraße wurde erstmalig die historisch nachempfundene Gerichtslaube mit einer kunstvollen Standbildprojektion inszeniert. Das Collagenmotiv zeigte bekannte historische Persönlichkeiten aus dem Nikolaiviertel, die eng mit der Poststraße verknüpft sind. Der Hofeingang neben der Gerichtslaube wurde in korrespondierenden Farben leuchtend inszeniert.

 

 

 

 

 

 

 

Nikolaiviertel - Taubenportal

Nikolaiviertel - Taubenportal

Die einem Entwurf von Pablo Picasso nachempfundene Friedenstaube auf dem Fassadenrelief wurde dieses Jahr mittels Videoprojektion zum Leben erweckt. Hinter blauen Himmel mit Wolken und Fernsehturm wurde der Titel „Stadt des Friedens“ betont, welcher dem damaligen Ostberlin vom Vorsitzenden des Weltfriedensrates Romesh Chandra, im Jahr 1979 verliehen wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Berliner Dom

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St. Hedwig-Kathedrale

St. Hedwig-Kathedrale

Der Bebelplatz erstrahlte in einer 180 Grad Inszenierung zum Thema “Creating Tomorrow”. Die St. Hedwigs-Kathedrale war in dieses Ensemble eingebettet.

 

 

 

 

 

 

 

Botschaft des Königreichs Belgien

Konzerthaus

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Europäisches Haus

Europäisches Haus

Das Europäische Haus präsentierte eine Projektion der EU-Flagge mit ihren goldenen Sternen in besonderer Form und brachte dabei das Zusammenhaltsgefühl und die Stärken der EU zum Ausdruck.

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft

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Brandenburger Tor

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Brandenburger Tor

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Botschaft USA

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Ritz-Carlton

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Potsdamer Platz - Erde

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Eingang Potsdamer Platz Arkaden

Eingang Potsdamer Platz Arkaden

Sokar Uno ist ein deutscher Künstler, der in Berlin lebt und seine Projekte auf nationaler und internationaler Ebene realisiert. Sein künstlerischer Werdegang begann 1999 mit dem klassischen Graffiti, was sich aber über die Jahre der Entwicklung und der Auseinandersetzung mit der figürlichen Darstellung in eine malerische Richtung wandelte. Die Kreation für das Festival war eine Auftragsarbeit, passend natürlich zum thematischen Rahmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Piano-See

Eingang Potsdamer Platz Arkaden

Auf dem Piano See wurde das magische Märchen „Die wilden Schwäne“ von Hans Christian Andersen endlich lebendig, elektronische Schwäne begonnen zu tanzen und leuchteten hell auf dem Wasser der Nacht. Die königlichen Tiere glitten über den See und inszenierten ein atemberaubendes Wasserballett. Dieses Lichtkunstwerk wurde von Denis Bivour & Florian Giefer (Loomaland.com) erstellt und produziert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ewerk

Berliner Hauptbahnhof

Berliner Hauptbahnhof

Europas größter Kreuzungsbahnhof zeigte farbenprächtige Standbilder zum Thema „Jahr der Schiene“ in Europa, die mit Augmented Reality lebendig werden konnten. Der Bahnhof lädt unter der Marke „Mein_EinkaufsBahnhof“ an 365 Tagen im Jahr zum Flanieren, Schlemmen und Shoppen ein. Er ist damit nicht nur Reisezentrum, sondern auch ein attraktiver RundUmVersorger für Berliner*innen und Reisende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedächtniskirche

rbb

rbb Fernsehzentrum

Das Motiv kam von PFA Studios und bildete eine ästhetische Symbiose zwischen analoger Sendetechnologien (Testbild) mit den zeitgenössischen digitalen Medien. So zeigte sich der Rundfunk-Berlin Brandenburg im Spannungsfeld der digitalen Transformation und gab einen künstlerischen Einblick in die Entstehung seiner digitalen Zukunft, gemäß dem aktuellen Motto des FOL „Creating tomorrow“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

S-Bahnhof Frohnau & Kasinoturm

Tchoban Foundation

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S-Bahnhof Lichtenberg

Oberbaumbrücke

Anhalter Bahnhof

S-Bahnhof Sonnenallee

Bahnhof Lichterfelde Ost

Botschaft von Kanada

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Kollhoff Tower

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Alte Potsdamer Straße

Alte Potsdamer Straße

Die Installation „Chrominerals“ in den Wipfeln der Bäume ließ die wunderschöne Allee erstrahlen. Durch das Lichtspektrum der in den Baumkronen aufgehängten Kristalle entstand eine Fülle an Farben. Mit diesem schillernden Kunstwerk vom französischen Künstlerstudio Pitaya vollendete sich die Komposition von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft am Potsdamer Platz.

 

 

 

 

 

 

 

Marlene-Dietrich-Platz

Marlene-Dietrich-Platz

Die Erforschung des „Roten Planeten“ Mars ermöglicht Antworten auf noch ungeklärte Fragen, zB zum Ursprung des Lebens. Die Expeditionen zum „Roten Planeten“ sind im aktuellen „Jahr der Wissenschaft“ ein sichtbares Zeichen für die intensive Beschäftigung der Menschen mit der eigenen und der Zukunft künftiger Generationen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfizer Gebäude

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Botschaft Italien

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DRV Bund

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Spandau Arcaden

Rathaus Pankow

Altes Rathaus Marzahn

Lichtenberg Rathausplatz

InterCity Hotel Ostbahnhof

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Sony Music

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LIO Lichterfelde

P5

Forum Tower

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Varian-Fry-Straße

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Stage Theater

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Siegessäule

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Schloss Charlottenburg

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Funkturm

Waterkant

Bahnhof Pankow

Wohnblock DHH

Wohnblock DHH

Auf dem Wohnhochhaus am Helene-Weigel-Platz erlebten die Besucher*innen passend zur Collage auf dem Rathaus Marzahn-Hellersdorf eine Bildergeschichte zur Entstehung und städtebaulichen Entwicklung des Platzes in den letzten 35 Jahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bahnhof Warschauer Straße

Emmauskirche

Emmauskirche

Auf dem Weg durch Kreuzberg erwartete alle Lichtenthusiasten die Emmauskirche in besonderem Kleid mitten auf dem Lausitzer Platz. Im Szene-Kiez mit Restaurants und Parks, unweit des Görlitzer Parks ließ das futuristische Mapping des Künstler-Kollektivs RE:SORB eine besondere Atmosphäre entstehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rathaus Köpenick

Rathaus Köpenick

Der größte, grünste und wasserreichste Bezirk Berlins spielte in seiner Illumination passend zu seiner Lage mit den Themen Wasser und Sport, ermöglicht wurde das vom Kulturamt Köpenick und 6 Köpenicker Wohnungsbaugenossenschaften. Die Projektion ließ sich mit Augmented Reality zum Leben erwecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tempelhofer Hafen

Wolkenhain

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