Debora Ruppert

Deutschland

Debora Ruppert ist eine international tätige, freiberufliche Fotografin, die sich auf sozialkritische Porträtfotografie spezialisiert hat. In ihrer künstlerischen Arbeit setzt sie sich intensiv mit gesellschaftspolitischen Themen auseinander, wie Obdachlosigkeit, Armut, Menschenhandel, Flucht und Zwangsprostitution. Ihre Fotografien eröffnen einen unverstellten Blick auf das Leben von Menschen am Rande der Gesellschaft – von Menschen ohne Obdach auf den Straßen Berlins über Frauen in Osteuropa, die Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution wurden, bis hin zu Kindersklaven in Haiti und alleinerziehenden Müttern in den Slums von Malawi. Rupperts Arbeiten sind eindringliche Zeugnisse sozialer Ungerechtigkeit und wurden online in renommierten Medien wie dem SZ Magazin, der ZEIT und dem SPIEGEL veröffentlicht. Ihre Fotostrecke „Stimmen der Straße – Perspektive von obdach und wohnungslosen Menschen“ ist noch bis zum 10.11.2024 beim Freundeskreis Willy Brandt Haus zu sehen.

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Sie können diese Installation gerne für den persönlichen Gebrauch fotografieren. Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass die kommerzielle Nutzung von Fotos und Filmen der Installation ohne unsere Genehmigung strengstens untersagt ist. Wir danken Ihnen.