Otto Schade

Ein gebürtiger Chilene, Otto Schade, brachte seine lebendige Kunst im Jahr 2005 nach England. Nachdem er einen Architekturabschluss in Concepción erworben hatte, begann Otto seine Karriere als Stadtskulpteur. Doch seine Faszination für surreale Kunst führte ihn zu seiner Leidenschaft für die Malerei. Inspiriert von Meistern der Vergangenheit wie Dali, Magritte, Miro, Giger und Beksiński.

Indem er seine Liebe zur Architektur und zur Kunst kombinierte, begann Otto kreative Werke mit einzigartigen urbanen zeitgenössischen Themen zu malen. Ursprünglich begann er mit Ölfarben auf Leinwand und erkundete verschiedene Stile und Medien, von Collagen über Illustrationen bis hin zu freihändigem Sprühlack auf Leinwand und Wänden.

Otto fand schnell die lokale Street-Art-Szene, wo er Werke mit einem scharfen und ironischen Twist malte. Dabei vermittelte er Anti-Kriegsthemen sowie seinen charakteristischen Bandstil. Er erwarb in Londons Stadtteil Shoreditch und darüber hinaus den Straßenkünstler-Namen „Osch“.

Seitdem hat Ottos Kunst weltweite Anerkennung gefunden. Er hat an einigen der größten Kunstfestivals teilgenommen, darunter „Upfest“ in Bristol, „Sand, Sea and Spray“ in Blackpool, „City of Colors“ in Birmingham und „Hometown“ in Berlin. Darüber hinaus wurden Ottos Werke in den USA, Südamerika, Afrika, Asien und vielen Städten Europas ausgestellt.

Die Nachfrage nach Ottos einzigartigen Kunstwerken hält an. Allein im Jahr 2018 nahm er an zwei Kunstausstellungen teil – eine in Paris und eine in Berlin – und hatte die Gelegenheit, in Städten wie Miami, New York City, Denver, Lissabon, Paris, Amsterdam, Berlin, München und Santiago zu malen.

Im Dezember malte Otto ein Wandgemälde in Jamaika. Die eklektischen Werke von Otto Schade sind in vielen europäischen Städten zu finden, darunter Berlin, Amsterdam, Moskau, Paris, Barcelona, Porto, Luxemburg, Stockholm, Göteborg, Brüssel und London. Sie können in verschiedenen Galerien und Ausstellungszentren in ganz Europa betrachtet werden.