OKO

OKO arbeitet mit verschiedenen Medien, darunter Malerei, Zeichnung, Illustration, öffentliche Interventionen und Wandmalereien. Sie schafft oft surreale Bilder und porträtiert anthropomorphe Figuren – eine Mischung aus menschlichen, tierischen und jenseitigen Formen –, um Themen wie Identität, Erinnerung und Mythologie zu erforschen. OKO hat in Museen und Galerien wie dem Museum für zeitgenössische Kunst in Zagreb, dem Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen, der e-flux Gallery in New York, der Mograg Gallery in Tokio und dem Europäischen Parlament in Brüssel ausgestellt. Ihre öffentlichen Werke sind in verschiedenen Städten zu finden, darunter Zagreb, Turin, Toulouse, London und Berlin. Ihr Wandbild Open My Eyes That I May See ist an der Fassade des Museums für zeitgenössische Kunst in Zagreb zu sehen, und ihr interaktives Video-/Wandwerk Don’t Follow the White Rabbit ist Teil der ständigen Sammlung des Museums. Ihr Wandbild Equilibrium ist in der Kunstsammlung der Europäischen Zentralbank in Frankfurt zu sehen. Sie schloss 2013 ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Zagreb ab und lebt derzeit zwischen Zagreb und London.