17. Humboldt-Universität
Inszenierung „Träume“ und weitere Motive von Inklusionskünstler*innen
Die Humboldt-Universität wird in diesem Jahr Schauplatz von ganz besonderen Kunst. Anlässlich unseres großen Jubiläums präsentieren wir hier drei beeindruckende, mit dem Mund gemalte Kunstwerke von Louisa Band, Thomas Kahlau und Lars Höllerer. Diese Künstler*innen verdeutlichen eindrucksvoll, wie Kunst Grenzen zwischen Menschen überwinden kann. Jedes Werk erzählt seine eigene Geschichte von Freiheit – einer Freiheit, die durch Menschlichkeit, Fürsorge und das Überwinden von Barrieren entsteht. Und vor allem durch eines: Inklusion.
Wir sind besonders stolz darauf, während des Festivals nicht nur renommierte Künstler*innen zu präsentieren, sondern auch talentierte Nachwuchskünstler*innen der Björn Schulz Stiftung, die bereits zum zweiten Mal am Festival teilnehmen. Ihre einzigartige Perspektive auf Freiheit, sichtbar auf der Fassade der Humboldt-Universität, erinnert uns daran, was wir im hektischen Alltag oft übersehen und nicht genug wertschätzen: den gegenwärtigen Moment. Diese lebensverkürzt erkrankten Menschen haben gemeinsam mit Pädagoginnen und Pflegekräften farbenfrohe Bilder geschaffen, die uns dazu anregen, jeden Augenblick bewusst zu genießen.
BITTE BEACHTEN
Sie können diese Installation gerne für den persönlichen Gebrauch fotografieren. Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass die kommerzielle Nutzung von Fotos und Filmen der Installation ohne unsere Genehmigung strengstens untersagt ist. Wir danken Ihnen.